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23.01.25

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Warum Bildschirmarbeit Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme verursachen kann


Bildschirmarbeit gehört für viele zum Alltag. Egal ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs – unser Blick ist oft stundenlang auf Bildschirme gerichtet. Doch die intensive Nutzung von Computern, Tablets und Smartphones kann ihre Spuren hinterlassen. Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme sind nur einige der Symptome, über die immer mehr Menschen klagen. Aber warum genau hat die Bildschirmarbeit solche Auswirkungen? Und vor allem: Was kannst Du dagegen tun?


Der Einfluss von Bildschirmen auf deine Augen


Unsere Augen sind nicht dafür gemacht, dauerhaft auf einen Bildschirm zu starren. Beim Arbeiten am Computer müssen sie ständig zwischen verschiedenen Entfernungen fokussieren, etwa von der Tastatur zum Monitor. Zusätzlich strengt das Blaulicht von Bildschirmen die Augen an. Blaulicht hat eine kurze Wellenlänge und einen hohen Energiegehalt, was die Augen schnell ermüdet. Dies kann zu Augenreizungen, trockenen Augen und letztlich auch zu Kopfschmerzen führen. Ein weiteres Problem ist, dass wir beim Arbeiten vor dem Bildschirm viel seltener blinzeln. Normalerweise blinzelst Du etwa 15 Mal pro Minute, doch bei konzentrierter Bildschirmarbeit sinkt diese Zahl drastisch. Die Folge: Deine Augen trocknen aus, was das unangenehme Gefühl von Brennen und ein scharfes Stechen hervorrufen kann.


Wie Bildschirmarbeit dein Gehirn belastet


Neben den Augen leidet auch Dein Gehirn unter intensiver Bildschirmarbeit. Die Fülle an Informationen, die wir auf Bildschirmen verarbeiten, kann zu einer Überforderung führen. Das Gehirn muss ständig filtern, sortieren und analysieren, während der Körper in einer statischen Haltung verharrt. Diese Kombination aus geistiger Anstrengung und mangelnder körperlicher Bewegung kann Konzentrationsprobleme hervorrufen. Zusätzlich beeinflusst das Blaulicht auch Deinen Schlaf-Wach-Rhythmus. Wenn Du abends lange auf Bildschirme schaust, wird die Produktion des Schlafhormons Melatonin gehemmt. Dies kann dazu führen, dass Du schlechter einschläfst und Dein Gehirn nicht die nötige Erholung bekommt. Die Folge: Am nächsten Tag fühlst Du Dich müde, unkonzentriert und möglicherweise gereizt.


Stress und Fehlhaltungen: Weitere Ursachen für Beschwerden


Auch die Haltung, die Du bei der Bildschirmarbeit einnimmst, spielt eine wichtige Rolle. Viele von uns sitzen stundenlang mit gekrümmtem Rücken, nach vorne geneigtem Kopf und angespannten Schultern. Diese Fehlhaltung führt oft zu Verspannungen in Nacken und Schultern, die wiederum Kopfschmerzen auslösen können. Hinzu kommt der Stress, der durch enge Deadlines, Multitasking und ständige digitale Benachrichtigungen entsteht. Chronischer Stress kann nicht nur die Konzentration beeinträchtigen, sondern auch die Häufigkeit von Spannungskopfschmerzen erhöhen.


Was Du gegen Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme tun kannst


Die gute Nachricht ist: Du bist diesen Beschwerden nicht hilflos ausgeliefert. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deine Gesundheit schützen und Beschwerden vorbeugen.

1. Regelmäßige Pausen einlegen

Plane alle 20 bis 30 Minuten eine kurze Pause ein. Nutze die Zeit, um in die Ferne zu schauen und deine Augen zu entspannen. Eine bewährte Methode ist die 20-20-20-Regel: Schaue alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas, das 20 Fuß (ca. 6 Meter) entfernt ist.

2. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

Achte darauf, dass dein Monitor auf Augenhöhe steht und etwa eine Armlänge von dir entfernt ist. Sitze aufrecht und nutze eine ergonomische Tastatur und Maus. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch kann zusätzlich helfen, Verspannungen vorzubeugen. Auch ein hochwertiges orthopädisches Sitzkissen kann Wunder wirken. Es unterstützt eine gesunde Sitzhaltung, reduziert den Druck auf die Lendenwirbelsäule und beugt Verspannungen vor. Besonders bei langem Sitzen sorgt es dafür, dass dein Rücken entlastet wird und du entspannter durch den Tag kommst.

3. Blaulichtfilter verwenden

Nutze Blaulichtfilter auf deinen Geräten oder trage eine Brille mit Blaulichtschutz. Dies kann die Belastung für deine Augen reduzieren, besonders wenn du abends arbeitest.

4. Nutze eine Migränemaske für gezielte Entspannung

Eine Migränemaske ist eine hervorragende Lösung, um Kopfschmerzen vorzubeugen oder zu lindern. Durch die Möglichkeit, sie zu kühlen oder zu erwärmen, kannst du Verspannungen lösen, die Durchblutung fördern und deine Augenpartie entspannen. Nutze sie regelmäßig, vor allem nach langen Arbeitsphasen am Bildschirm.

5. Ausreichend trinken und bewegen

Dehydration kann Kopfschmerzen verstärken. Achte deshalb darauf, genug Wasser zu trinken. Außerdem hilft es, dich regelmäßig zu bewegen – selbst kurze Dehnübungen am Arbeitsplatz können Wunder wirken.

6. Digitalen Stress reduzieren

Versuche, Multitasking zu vermeiden und konzentriere dich auf eine Aufgabe nach der anderen. Schalte unnötige Benachrichtigungen aus und gönne dir nach Feierabend digitale Auszeiten.


Fazit


Bildschirmarbeit belastet nicht nur Deine Augen, sondern auch deinen Kopf und deinen gesamten Körper. Beschwerden wie Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme entstehen oft durch eine Kombination aus visueller Überanstrengung, Fehlhaltungen und Stress. Mit gezielten Maßnahmen kannst du jedoch viel tun, um dich zu schützen. Produkte wie eine Migränemaske und ein orthopädisches Sitzkissen bieten effektive und einfache Lösungen, die direkt spürbare Entlastung bringen. Ergänzt durch regelmäßige Pausen, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und den bewussten Umgang mit digitalen Geräten kannst du deinen Arbeitsalltag angenehmer und gesünder gestalten. So kannst du produktiv bleiben – ohne dich von Kopfschmerzen oder Konzentrationsproblemen ausbremsen zu lassen.




Autorenprofil

Über den Autor Stefan Erdmann

Stefan Erdmann, geboren 1986 auf der malerischen Insel Rügen in Norddeutschland, ist heute in seiner Wahlheimatstadt München beheimatet. Als Betriebswirt und Medizinproduktberater verbindet er eine breite Expertise in den Bereichen Wirtschaft und Gesundheit. Seine berufliche Reise führte ihn zudem für einige Jahre nach Österreich und in die Schweiz, wo er wertvolle Erfahrungen sammelte und seine Kenntnisse vertiefte. Stefan teilt seine Leidenschaft für Gesundheit und Wohlbefinden in seinen Blogbeiträgen, in denen er sein fundiertes Wissen über Gesundheitsprodukte zur Kalt- und Warmtherapie sowie wohltuende Gesundheitsprodukte präsentiert.  Mit einem klaren Schreibstil und einem tiefen Verständnis für die Materie bietet er seinen Lesern wertvolle Einblicke in die Welt der Gesundheitsprodukte und wie sie das Wohlbefinden steigern können. Stefan Erdmann ist damit eine verlässliche Quelle für Informationen und Empfehlungen im Bereich der Gesundheit und Wellness.


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